Review from Zillo (German) 07/08 2007

2007-08-02

[...] hat man Poe in ein dunkel-morbides und kraftvoll-schmetterndes Düstermetallgewand gehüllt, das zwischen Aggression und gotischer Schwere pendelt. Sehr stimmungsvoll ist dabei neben dem üblichen Metal-Instrumentarium und Keys der Einsatz eines Pianos, dass sich nahtlos in die Stücke einfügt.[...]


Review from Orkus (German) 07/08 2007

2007-08-02

[...] kann man sich auf eine abwechslungsreiche Reise durch die dunklen Welten Poes freuen, die Shadowthrone überzeugend mystisch und mit dem nötigen quäntchen Aggressivität angehen. [...]


Review from schwermetall.ch (German)

2007-05-21

[...] Die Arrangements sind durchdacht und abwechslungsreich. Dadurch umfasst der Spannungsbogen das ganze Album und lässt auch bei den langatmigen Nummern der Einöde keine Chance. Zu guter Letzt zeigen Shadowthrone mit der Mitgrölnummer "Those Were the Days", bekannt durch die Lenigrad Cowboys, dass sie auch rotzen können und es steht ihnen gut zu Gesicht.[...]

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Review from bright-eyes.de (German)

2007-05-28

[...] Das Herzstück und Highlight stellt sicher das 11-minütige ‚Tamerlane’ dar, das trotz der Länge spannend und interessant bleibt, sehr geil ist die Idee, dass die Melodie von ‚I Was Made For Loving You’ in abgewandelter Form prägnant ist. Die zahlreichen Breaks und Tempowechsel treiben das Stück auf und ab und wenn das nächste Mal ein „echter“ Drummer und mehr Material in der Güte von ‚Tamerlane’ am Start sind, dürfen SHADOWTHRONE eine felsenfeste zweistellige Note abräumen. .[...]

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Review from darkness.de (German)

2007-05-21

[...] könnte auf seine eigene Art durchaus Fans von DARK TRANQUILLITY und Konsorten ansprechen. Daneben gibt es wiederum super-schnelle Parts, die man in dieser Form eher im Black Metal verorten würde, allerdings ohne mit dem an sich melodischen Ansatz zu brechen. Die Drums machen mächtig Attacke und auch die Gitarren holzen zur Abwechslung gnadenlos um sich. Ein cooler Mix mit gutem Unterhaltungswert ist das auf jeden Fall, und zudem stimmt auch noch der Sound. Wer sich über tot-getriggerte Alben in dieser musikalischen Richtung ärgert, ist mit SHADOWTHRONE gut beraten.[...]

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Review from Evilized.de (German)

2007-05-21

[...] Rund vier Jahre dauerte das Werden dieses Konzeptalbums - vier Jahre, in denen Gitarrero und Keyboarder Christopher Schnell, der die Band anfänglich als Alleinunterhalter verkörperte, mit seinen beiden Kumpanen Durin und Thomas Keller peu a peu acht eigene Stücke sowie ein Mary Hopkin-Cover zu einem vollwertigen Album zusammenbastelten. Entstanden ist trotz der vielen Zeit dazwischen ein schlüssiges Ganzes, das sich wegen seiner stilistischen Breite am ehesten dem Dark Metal zuordnen lässt.
Auf „Quoth the Raven Nevermore“ erschließen sich dem Hörer die verschiedensten Gangarten von rau bis ruhig und immer mit genügend Frische inszeniert, so dass nichts wie aus der Konserve gekramt scheint.[...]

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Review from Feindesland.de (German)

2007-05-03

[...] Instrumente beherrschen die drei Herren aus dem ff. Sie gehen druckvoll zu Werke, von wegen larifari: Das Schlagwerk kommt sauber und zügig daher, zusammen mit der E-Gitarre treibt sie die Stücke kraftvoll nach vorne. Deren akustische Schwester markiert, wie das Piano, die nachdenklicheren Momente und sorgt dafür, dass die dunkle Atmosphäre nicht in permanentem "Geböller" verloren geht. True-metallische Soli, so z. B. auf 'Fairy Land' (3.), nutzen die Eidgenossen als additionale Variationsmöglichkeiten, die in ihrer Tonkunst keineswegs deplaziert wirken. Das aggressive Riffing wird mittels melodischer Intermezzi aufgebrochen, die zugehörige Feinjustierung stimmt. Das Gesangsspektrum besticht ebenfalls durch Abwechslungsreichtum: Die Hörerin/der Hörer vernimmt tiefe Growls und klare Lautäußerungen, genauso wie schwarzmetallisches Gekeif. Der kurze, chorartige Hintergrundcanto auf 'Lenore' (4.) hätte auch zu einem Heathen/Paganopus gepasst.[...]

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